Fair-Jobs ® 

Bringen Sie den Stein ins rollen.   


Das Gold Siegel

Es beinhaltet unsere drei Hauptkriterien und diese müssen, um das Siegel zu erhalten auch erfüllt werden.

Darüber hinaus muss zur Erfüllung der Kriterien ein erhöhter Standard, der über dem Silbernen Siegel liegt, für alle drei Sterne erfüllt werden. 

Wir stellen Ihnen hier die Kriterien dafür vor.


Der Mittlere Stern, der für Bezahlung über Mindestlohn, Freizeitausgleich, Faire Gleichbehandlung steht.

Erstes Kriterium ist:

Die Bezahlung über dem Mindestlohn

- Als Richtlinie nehmen wir an das jeder Mitarbeiter einen Lohn erhält, der Ihm einen Renten Punkt zugesteht.

Das zweite Kriterium ist:

Der Freizeitausgleich

- Als Richtlinie nehmen wir 14 Stunden zwischen der Arbeitszeit und zwei Tage die Woche an. 

Hierzu kommt noch bezahlter Sonderurlaub für besondere Dienste des Arbeitnehmers. Plus einen Bonus.

Ja, dies ist dasselbe Kriterium wie bei dem Silbernen Siegel, aber wir achten darauf das der Arbeitgeber einen Bonus noch hinzufügt für den Mitarbeiter. Dieser kann auch unterschiedlich ausfallen wie z.B. Wochenendurlaub für die Familie oder Sponsoring der Geburtstagsfeier für ein Familienmitglied.

Das dritte Kriterium ist:

Die Gleichbehandlung

- Als Richtlinie einer Gleichbehandlung Im Job nehmen wir Arbeitsplatz, Arbeitsort, Arbeitszeit und Zugehörigkeit zum Unternehmen an. In diesen vier Bereichen wird eine Gleichbehandlung geprüft. 

Hierzu nehmen wir an das der Arbeitgeber alles Ihm Mögliche unternimmt (ohne sich in den finanziellen Ruin zu treiben) für die Umsetzung dieses Kriteriums.


Der rechte Stern, der für Leistungen Außerhalb der Arbeit steht.

Der linke Stern, der für Leistungen innerhalb der Arbeit steht.


Bei diesen beiden Sternen kann es keine Richtlinie geben da die Möglichkeiten zu umfangreich sind.

Wir versuchen es dennoch, indem wir für jeden dieser Sterne eine für jeden Mitarbeiter zugänglichen Leistungsbroschüre des Arbeitgebers aufweist. Diese sollte so Umfangreich sein wie möglich. Natürlich unter dem Gesichtspunkt, dass sich der Arbeitgeber auch hier nicht in den Ruin treibt. Denn ohne Arbeitgeber gibt es keine Arbeitsplätze. 

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